Tag zwei der euroclassics in Bremen – Victoria Max-Theurer sicherte sich den Grand Prix für den Special auf dem Dressurviereck. Im Parcours ging es traditionell um die Team Trophy, die wie im Vorjahr im Lande blieb.
Team Deutschland I setzte sich zusammen aus Mario Stevens mit Corlanda OLD, Patrick Stühlmeyer auf Lord Lohengrin, Max Kühner auf Clintop und Jan Wernke mit Queen Mary. Bis auf letzteren, der mit acht Strafpunkten aus dem Parcours kam und somit das Streichergebnis bildete, blieben alle fehlerfrei. Das bedeutete: Sieg mit null Strafpunkten.
Zweite wurden die Belgier mit insgesamt acht Fehlern vor dem Amazonenteam, das zwar ebenfalls acht Strafpunkte hatte, aber langsamer unterwegs war als die Konkurrenten.
Über einen Sieg im Grand Prix konnte sich Österreichs Victoria Max-Theurer auf der von Brigitte Wittig übernommenen Hannoveraner Breitling W-Tochter Blind Date freuen. Die beiden siegten mit 74,809 Prozent und einem komfortablen Vorsprung – obwohl die Richterin bei B, die Dänin Kirsten Soegaard, sie nur auf Rang fünf sah.
Zweite wurde die Dänin Maria Anita Andersen auf der elfjährigen Oldenburger Diamond Hit-Argentinus-Tochter Blue Hors Loxana (71,638) vor Schwedens Minna Telde mit Don Charlys, einem 16-jährigen schwedischen Hannoveraner Hengst v. Don Gregory-Inschallah AA (70,128). Beste Deutsche war Ingrid Klimke auf ihrem elfjährigen Hannoveraner Liostro (v. Le Primeur) auf Rang vier (70,043).
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