Der holländische Springreiter Jeroen Dubbeldam kann sich gleich doppelt freuen – nicht nur, dass er heute den Großen Preis von Bremen bei den euroclassics gewinnen konnte. Das Pferd, das er dabei ritt, ist die Stute Utascha, die sich immer nachdrücklicher als Nachfolgerin für Dubbeldams Simon entpuppt, den er im vergangenen Jahr in die USA verkaufte.
Die Lux Z-Indoctro-Tochter war von Dubbeldams Teamkollegen Eric van der Vleuten in den Sport gebracht worden. Unter ihm war die Stute bei den Weltreiterspielen in Kentucky und den Europameisterschaften in Madrid dabei. Im Oktober 2011 wurde van der Vleuten vom „Springpaarden Fonds Nederland“ darüber informiert, dass das Pferd einen neuen Reiter bekommen solle. Das ist im Augenblick also Jeroen Dubbeldam, der sich 2011 ebenfalls von seinem Spitzenpferd Simon trennen musste.
Offenbar versteht er sich gut mit der elfjährigen Utascha Sieg in der Internationalen Drei-Sterne-Springprüfung (1,55 Meter) mit Stechen um den Großen Preis von Bremen nach fehlerfreier 62,43 Sekunden-Runde. Dafür gab es 8750 Euro.
Platz zwei belegte Mario Stevens mit der zehnjährigen Oldenburger Stute Corlanda OLD (v. Cordalmé-Landcapitol, 0/64,27) vor dem Briten Dan Neilson auf dem zehn Jahre alten KWPN-Wallach Varo (v. Pierrot-Weinfürst, 0/65,85).
Das Stechen um die euroclassics Einzelwertung gewann Mario Stevens mit Corlanda OLD in fehlerlosen 33,55 Sekunden und verdiente sich damit satte 12.500 Euro. Jeroen Dubbeldam und Utascha wurden Zweite (0/33,81) vor dem Schweizer Paul Freimüller auf Biness van Overis (4/37,51).
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