Unter Elmar Lesch wurde der dunkelbraune Trakehner Hengst
Herzog v. Tambour-Inkognito (Z.: E.Söchtig/Wolfhagen) neuer Bundeschampion der
sechsjährigen Vielseitigkeitspferde. Herzog absolvierte die vier Turniertage
des Bundeschampionats mit einer bilderbuchmäßigen Erfolgsserie.
Der schicke Hengst marschierte aus allen Prüfungen, die er absolvierte, bis auf ein Mal als Sieger heraus: Er gewann die Finalqualifikation der Sechsjährigen. In der ersten Teilprüfung des großen Finales, der Dressur, setzte er sich souverän an die Spitze des Starterfeldes. Auch im Springen machte ihm keiner der anderen Teilnehmer die Spitzenposition streitig. Bei der heutigen dritten Teilprüfung dem Gelände bekam er die zweitbeste Wertung (8,9). Die Richter bescheinigtem ihm eine überragende Galoppade rationell, aber mit toller Mechanik. Herzog ist mental auf dem richtigen Weg in den Sport, hieß es im Richterkommentar weiter. Bestes Ergebnis im Gelände erreichte die neue Vizechampionesse Donja v. DOlympic-Meerwirbel (Z.: M.Voss/Hof Redentin). So soll ein ausgebildetes Geländepferd aussehen, ertönte es vom Richterturm. Die Mecklenburger Fuchs Stute, geritten von Andreas Brandt, zeigte erkennbar gutes Vertrauen in ihren Reiter und die Anforderungen auf der Geländestrecke Wertnote 9,0. Auf dem Bronzerang platzierte sich der westfälische Hengst Frankyboy v. Florestan I xx-Salinator (Z.: S.Zobel/Werne). Nach einer guten Dressur und einer mittelmäßigen Vorstellung im Parcours, erhielt der Dunkelfuchs unter seiner Reiterin Jonna Friman (SWE) im Gelände die Wertnote 8,5. Frankyboy zeigte Eigeninitiative auf der Strecke und eine gute Beintechnik. Die Richter sahen viel Pep, Schnick und Geschmeidigkeit bei ihm. Das beste Pferd am Sprung.
Alle Ergebnisse der sechsjährigen Vielseitigkeitspferde finden Sie hier.
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