Busch-Weltcup Strzegom: Michael Jung auf 1 und 2 nach CrossMarius bei Comeback mit Fehler im Gelände

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Sechs Deutsche unter den Top Ten nach dem Gelände, die Plätze eins bis fünf fest in deutscher Hand – das Weltcupturnier in Strzegom läuft für beinahe alle Reiter aus Deutschland spitzenmäßig. Beinahe alle …

Michael Jung hat das Kunststück fertiggebracht, nach zwei fehlerfreien Geländerunden mit seinen beiden Pferden jeweils mit dem Dressurergebnis auf Platz eins und zwei zu stehen. 36,6 stehen für den Baden-Württemberger River of Joy v. Rubicell zu Buche, 38,00 für den Dreiviertelblüter Sam v. Stan the Man xx (Ba.Wü.), der im vergangenen Jahr an dieser Stelle den Weltcup gewonnen hat.
Dank einer fehlerfreien Crossrunde hat sich Andreas Dibowski mit seinem Badminton-Zweiten Leon v. Heraldik xx von Platz sechs nach der Dressur auf Rang drei vorgearbeitet (44,6). Exakt dasselbe hat auch Dirk Schrade mit Gadget de la Cere geschafft. Der Franzose war ebenfalls mit 44,6 Minuspunkten aus dem Dressurviereck gekommen. Schrade ritt auf die Sekunde so schnell wie Andreas Dibowski durch den Geländekurs (6:47 Minuten).
Toll schlug sich die noch junge Julia Krajewski mit After the Battle. Die im Ponykader und als Juniorin und Junge Reiterin auch international hocherfolgreiche ehemalige Deutsche Meisterin, die in Warendof in der Perspektivgruppe Warendorf reitet, liegt mit ihrem Dressurergebnis jetzt auf Platz fünf (46,0) und war die schnellste der 41 Starter.
Einen Stop am Wassereinsprung musste Frank Ostholt mit Air Jordan in Kauf nehmen. Nach der Dressur hatte das Paar noch an dritter Stelle gelegen. Mit La Fair ist Ostholt derzeit Neunter (55,8). 25 Hinderniskomplexe mit 36 Sprüngen waren auf der 3894 Meter langen Distanz zu bewältigen.

Marius: Probleme am Wasser

Das Comeback von Doppelolympiasieger Marius und Hinrich Romeike verlief verheißungsvoll: 42,6 Minuspunkte in der Dressur des CCI***, das parallel zur Weltcupprüfung durchgeführt wird. In der langen Prüfung über 5342 Meter und 29 Hindernisse mit 38 Anforderungen soll Marius die noch ausstehenden Qualifikation für einen eventuellen WM-Start in Kentucky erbringen. Am Wassereinsprung gab es dann eine brenzlige Situation. Romeike kam noch passend zum Hindernis, verlor die Balance und für kurze Zeit auch die Kontrolle: Das kostete 20 Minuspunkte und auch die Zeit war nicht mehr zu schaffen. 10,2 Sekunden über der Idealzeit erreichte das Holsteienr Double das Ziel und liegt jetzt mit 82,6 Punkten auf Rang zehn von 14 Startern, die noch in der Wertung sind. Es führt der SChwede Niklas LIndberg mit Mister Pooh (45,0), Robert Sirch und Killcross sind Elfte (83,6), Beeke Kaack und Sinjang rangieren auf Rang 14 nach 60 Minuspunkten allein für Hindernisfehler im Cross (126,0).
Morgen werden die beiden Prüfungen im abschließenden Parcourspringen entschieden.
Infos finden Sie hier!

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