Cannes: Gerco Schröder gewinnt Global Champions Tour-Springen

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Dem Holländer Gerco Schröder ist es mit Eurocommerce London gelungen, den Jackpot bei der fünften Etappe der Global Champions Tour (GCT) in Cannes zu knacken. Über das Abschneiden der Deutschen lässt sich zusammengefasst sagen: Dreimal top, dreimal flop.

Gerco Schröder (NED) mit dem zehnjährigen Nabab de Reve-Chin Chin-Sohn London, Rolf-Göran Bengtsson (SWE) mit dem Holsteiner Caretino-Lavall-Sohn Casall La Silla und Edwina Tops-Alexander (AUS) auf dem 16-jährigen GCT-Millionär Itot du Château (v. Le Tot de Semilly-Galoubet A) ist das Kunststück gelungen, in beiden schweren Umläufen fehlerfrei zu bleiben. Das bedeutete ein Stechen zwischen diesen Dreien.

Für Edwina Tops-Alexander, die Ehefrau des GCT-Machers Jan Tops, und Itot du Château wäre es der dritte Sieg in Folge in Cannes gewesen. Doch es hat nicht sollen sein. Obwohl der kleine Springball auch den letzten Parcours fehlerfrei beendete, reichten 34,89 Sekunden nicht, um an den beiden Konkurrenten vorbeizureiten. Es wurde Platz drei, für den es immernoch stattliche 42.750 Euro gab. Damit summiert sich Itots Global Champions Tour-Gewinnsumme auf nunmehr 1.090.810 Euro.

Platz zwei belegte nach 34,38 Sekunden im Stechen der schwedische Europameister und Weltranglisten-Führende, Rolf-Göran Bengtsson, auf dem Holsteiner Hengst Casall. Bengtsson erklärte in der anschließenden Pressekonferenz, er sei zwar sehr schnell geritten, aber ohne verrückte Manöver. „Casall war von Anfang an nicht in Bestform. Von daher ist alles sehr gut geendet.“ Das mit der Form sollte sich in den nächsten Wochen ändern, denn bei den Olympischen Spielen will Bengtsson Casall reiten.

Apropos London, fährt (Eurocommerce) London nach London? „Da ist noch nichts entscheiden“, erklärte Schröder. Überhaupt war er überrascht über seinen Erfolg in Cannes. Nach drei fehlerfreien Parcours und einer 34,22 Sekunden-Runde im Stechen kassierten die beiden für ihren Sieg 94.050 Euro. Schröder kommentierte: „Nein, ich habe mich nicht so gefühlt, als könnte ich es schaffen, nachdem ich Rolfs Ritt gesehen habe. Ich war schon erstaunt über die beiden Superrunden, die London gerade hinter sich gebracht hatte.“

Erfreulich aus deutscher Sicht war das Abschneiden von Marco Kutscher mit Cornet Obolensky, Marcis Ehning und Copin van de Broy sowie Christian Ahlmann mit Taloubet Z. Alle drei hatten einen Abwurf in einem der beiden Umläufe und belegten in der Reihenfolge die Plätze sechs bis acht.

Weniger gut lief es für Meredith Michaels-Beerbaum und Bella Donna, Ludger Beerbaum mit Gotha und Philipp Weishaupt auf Catoki. Sie gaben auf.

Weitere Ergebnisse unter www.globalchampionstour.com

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