Die Australierin Lucinda Fredericks übernahm nach der Dressur die
Führung im CCI**** in Luhmühlen. 31,80 standen für die saubere und
schwungvolle Vorführung mit dem zehnjährigen Holsteiner Flying Finish
(v. Candillo-Concetto) am Ende zu Buche, genau ein Punkt weniger als bei
Michael Jung auf Leopin (32,8).
Ich werde ein Foto von der Anzeigetafel machen, sagte Fredericks, das passiert nicht so oft, dass man vor Michi Jung ist. Für ihre Olympiahoffnung Flying Finish ist es die erste Viersterne-Prüfung, die zweite lange Prüfung überhaupt nach einem Dreisterne-CCI im April in Vairano (Italien).In seinem früheren Leben ging er als Verleiher in Baden-Württemberg, Er trug kräftige deutsche Männer durchs Gelände. Nicht nur in dieser Hinsicht hat sich Flying Finish entschieden verbessert mit seiner model-gleichen Reiterin im Sattel. Er will immer alles richtig machen, diskutiert nicht lange, schwärmt Lucinda Fredericks, ich glaube, wenn er ein Mensch wäre, würde ich ihn heiraten. Er wäre der perfekte Ehemann.
Auch Michael Jung war mit seinem Leopin zufrieden, ließ allerdings keinen Zweifel daran, dass sein Olympiapferd Sam doch noch eine andere Klasse sei. Er wird, wie alle Olympiakandidaten beim CIC*** Aachen noch einmal Form beweisen müssen.
Fünfter hinter dem Neuseeländer Andrew Nicholson Mr. Cruise Control (34,7) und dem Australier Andrew Hoy auf Rutherglen (34,80) wurde Andreas Dibowski auf Butts Avedon, auch für ihn die erste Viersterne-Prüfung (35,20). Der schwarzbraune Heraldik xx-Sohn präsentierte sich in gleichmäßig-schöner Bergauf-Silhouette. Er hat sich gut entwickelt, es war seine beste Dressur bis jetzt, damit hatte ich nicht damit gerechnet, sagte Dibowski.
Kai Rüder auf Oliver Cael wurde mit 51,2 Punkten 22., Anna Warnecke auf Twinkelbee, Mitglied des erweiterten Olympiakaders landete mit 54,30 auf Platz 26.
Morgen ab zehn Uhr beginnt die Geländeprüfung.
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