CCI*** Luhmühlen: Simone Deitermann weiterhin in Führung

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Flambeau und Simone Deitermann

LuhmŸhlen 19.06.2010 Internationale Vielseitigkeit CIC*** (GelŠnde): Foto ©Julia Rau Am Zollhafen 12 55118 Mainz Tel.: 06131-507751 Mobil: 0171-9517199 RŸsselsheimer Volksbank BLZ 500 930 00 Kto.: 6514006 Es gelten ausschliesslich meine Allgemeinen GeschŠftsbedingungen (© Julia Rau)

Ein paar Zeitstrafpunkte musste Simone Deitermann zwar in Kauf nehmen, aber ihr 17-jähriger Flambeau liegt auch weiterhin in Führung. Und er ist bei weitem nicht der älteste derjenigen, die noch auf einen Platz ganz vorn spekulieren dürfen.

Elf Sekunden mehr als die Idealzeit zeigte die Uhr an, als Simone Deitermann  in der Drei-Sterne-Kurzprüfung über die Ziellinie ritt. Nach Gelände nund Dressur kommt sie nun auf 42,6 Minuspunkten und hält weiter die Topposition. „Ich bin super gut zufrieden. Ich konnte alles auf dem geraden Weg reiten und hatte immer ein gutes Gefühl. Mein Pferd ist schon 17, aber topfit und hochmotiviert“, gab Simone Deitermann nach ihrer harmonischen Runde zu Protokoll.
44 Reiter beendeten die Prüfung, drei davon blieben in der Idealzeit. Allen voran der Brite Oliver Townend mit Imperial Master, der mit 47,0 Zählern von Platz zwölf nach der Dressur auf Rang sechs kletterte.
Nur zwei Sekunden über der Zeit blieb Dirk Schrade mit King Artus. Genug für Platz zwei (43,8). „Es wäre sicher noch etwas schneller gegangen, aber ich wollte nicht alles riskieren“, sagte Schrade, der in Luhmühlen vor allem die Bundestrainer und Offiziellen davon überzeugen möchte, dass er ein Kandidat für die Weltreiterspiele in Kentucky sein könnte.
In solchen Kategorien denkt Bettina Hoy derzeit nicht. Mit ihrem Nachwuchspferd Lanfranco war sie Zweite nach der Dressur. „Lanfranco ist ein unwahrscheinlich personenbezogenes Pferd, der braucht noch etwas Zeit“, hatte Bettina Hoy vorher gesagt. Und entsprechend ritt sie den Trakehner Halbblüter auch nicht voll aus und rangiert nun auf  Platz vier (46,8) bei seinem Debüt in Luhmühlen.
Dritte ist bislang die Schwedin Linda Algotsson (45,2), die ihren 20-jährigen, immer noch frisch daher galoppierenden Stand by Me gesattelt hatte. 1999, also vor elf Jahren, war diese Kombination Vize-Europameisterin in Luhmühlen geworden.
Neben dem Japaner Yoshiaki Oiwa mit Khanjer Black (50,0/Platz acht) schaffte es nur noch Benjamin Winter mit Wild Thing Z in der Zeit zu bleiben. Der 22-Jährige ist Mitglied der Warendorfer Perspektivgruppe Vielseitigkeit und rangiert vor dem Springen auf Platz 14 (53,60).

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