In ST.GEORG 5/2011 berichteten wir über die wachsende Beliebtheit deutscher Buschpferde bei ausländischen Reitern. Das CCI*** von Saumur (Frankreich) zeigte einmal mehr, warum Vielseitigkeitspferde made in Germany ein Exportschlager sind.
Der australische Sieger, Clayton Fredericks, hatte nämlich mit dem zwölfjährigen Bendigo einen Holsteiner gesattelt. Bereits in der Dressur gingen der Contender-Lancetto-Sohn und sein Reiter mit 41,40 Minuspunkten in Führung. Im Gelände kamen noch Zeitstrafpunkte hinzu. Doch an der Führung der beiden gab es nichts zu rütteln, erst recht nicht, als sie auch den Parcours ohne Fehler beendeten Sieg mit 46,2 Minuspunkten.
Platz zwei mit insgesamt 47,5 Minuspunkten ging an Fredericks Landsmann, Bill Levett auf One two Many (v. Chacoa-Colin Diamond) vor der Britin Piggy French mit dem KWPN-Wallach Topper (v. Optimaal-I love you), die es auf 52,1 Minuspunkte brachten.
Pech hatte Dirk Schrade. Hätte sein 15-jähriger holsteiner King Milford xx-Lorenz-Sohn King Artus nicht einen Abwurf im Springparcours gemacht, wäre er Dritter geworden. So beendeten die beiden die Prüfung auf dem achten Platz (54,20).
men’s jordan retro release dates | how many jordans do they release
0 Kommentare
Schreibe einen Kommentar