Mit einer fabelhaften 35,6-Runde hat sich Michael Jung mit Sam in der Dressur der Weltcup-Qualifikation in Marbach vorerst auf Rang eins gesetzt. Als beste Ausländerin ist Madeleine Brugman aus den Niederlanden derzeit Vierte. Und das bei Wetter, das den Wonnemonat Mai so gar nicht erahnen ließ.
35,6 das ist nicht gut, das ist verdammt gut. Weltklasse, und das in der Disziplin, die dem Stan the Man xx-Sohn, dessen Karriere einst in Marbach auf der Körung begann, am wenigsten in die Wiege gelegt worden ist. Von Sonnenschein im Mai war das Teilnehmerfeld weit entfernt. Nasskalt präsentierte sich die Alp und manch einer weiß nun einmal mehr, warum selbst Einheimische gern von der rauen Alp sprechen.
Kai Rüder hat mit dem Connery-Sohn Charlie Weld, der im vergangenen Jahr in Le Lion d’Angers die Weltmeisterschaft der Jungen Vielseitigkeitspferde gewann, eine gute Ausgangsposition für das Gelände am Samstag. Mit 44,4 Minuspunkten liegt er jetzt auf Rang zwei vor Beeke Kaack und Sinjang (46,8). Vierte ist Madeleine Brugman aus den Niederlanden mit dem Routinier Sundancer (47,6) vor Kai-Steffen Meier und Karascada (48,0). Platz sechs hat derzeit der Franzose Arnaud Boiteau (48,6) mit dem dreifachen Mannschafts-Vizeeuropameister, dem mittlerweile 18-jährigen Expo du Moulin, inne.
Im Deutschen Championat der Berufsreiter Vielseitigkeit liegt damit Michael Jung vor Kai Rüder und Beeke Kaack.
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