CDI-W Amsterdam: Cornelissen überlegen im Qualifikations-Grand Prix

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Mit Weile sicherten sich Adelinde Cornelissen und ihr nunmehr 14-jähriger Jazz-Ulft-Sohn Parzival den Grand Prix beim Weltcup-Turnier in Amsterdam. Die Deutschen hatten das Nachsehen.

Cornelissen und Parzival brachten es auf 77,17 Prozentpunkte. Isabell Werh und Warum nicht sammelten 72,13 Zähler. Damit wurden sie Dritte. Ganz knapp, mit 72,36 Prozent, schob sich noch der Schwede Patrik Kittel auf dem Solos Carex-Amiral-Sohn Scandic dazwischen auf den zweiten Rang.

Grund zur Freude über den vierten Platz (71,94 Prozent) gab es für Helen Langehanenberg. Sie hatte diesmal nicht auf den Donnerhall-Rubinstein-Sohn Damon Hill gesetzt, sondern brachte die 12-jährige Oldenburgerin Responsible (v. Rohdiamant-Frappant) an den Start.

Damit konnten sie sich noch vor die Weltmeisterschaftsdritten mit dem deutschen Team schieben, Matthias Alexander Rath und seinen Oldenburger Sion-Manstein-Sohn Sterntaler. 70,15 Prozent reichten für die beiden nur für Platz sechs. Zwischen den beiden Deutschen wurde Richard Davison (GBR) mit dem westfälischen Florestan-Sohn Artemis Fünfter (71,64).

Alle Ergebnisse des Grand Prix.

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