Bundestrainer Peter Teeuwen und seine Ponyspringreiter eilen in diesem Jahr von Erfolg zu Erfolg. Nach dem EM-Titel mit der Mannschaft sicherten sie sich in Chevenez (Schweiz) den Nationenpreis und damit die EY-Cup Pony Challenge, die auf mehrere Stationen in Europa über die gesamte Saison verteilt ist.
Der EY-Cup startete im französischen Fontainebleau, ging weiter über Wierden in den Niederlanden nach Arezzo in Italien, wo zugleich die EM ausgetragen wurde. Für das Finale in Chevenez hatte Bundestrainer Teeuwen nichts dem Zufall überlassen und seine erfahrenen Championatsreiter angemeldet, die ihn nicht enttäuschten. Philipp Schulze-Topphoff bildete mit Don Carlos nach zehn Strafpunkten im ersten und neun im zweiten Umlauf zwar das Streichergebnis. Aber für den Rest der Mannschaft lief es deutlich besser vier und null Fehler für Justine Tebbel mit Okehurst Little Bow Wow, zwei Null-Fehler-Runden für Lars Volmer mit Carrick sowie eine Vier- und eine Fünf-Fehler-Runde für Johannes Schuster auf Spotlieght One. Das bedeutete den Sieg mit 21 Strafpunkten vor den Iren (26) und den Holländern (32).
Justine Tebbel und Lars Volmer platzierten sich zudem noch im Großen Preis als Fünfte und Siebte. Der Sieg ging an Johanna Sixt aus Österreich auf Lilly Vanilly.
Im Juniorenlager konnte sich Philip Houston auf Kanella an fünfter Stelle behaupten. Hier war die Schweizerin Simone Buhofer mit Wimona nicht zu schlagen gewesen.
Hinter fünf Schweizer war Lisa Huep mit Piko’s Boy als Sechste beste ausländische Reiterin im Junge Reiter/U25-Lager.
Ud schließlich sprang auch noch ein sechster Platz bei den Children für Deutschland raus durch Maria Schuster auf Carlos. Mit Isabelle Straehuber und Maloubet du Vernay galoppierte auch hier eine Vertreterin der Eidgenossen an der Spitze in der Ehrenrunde.
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