Das Springen mit Pferdewechsel, in dem amtierende Champions miteinander nach WM-Modus konkurrieren, ging an Meredith Michaels-Beerbaum. Blind Date und Brigitte Wittig waren auch in der Intermediaire I nicht zu schlagen.
Das Springen musste im Stechen entschieden werden. Der Olympiazweite Rolf Görna Bengtsson (SWE) und die amtierende Europameisterin hatten beide nur einen Abwurf nach dem Pferdewechsel. MMB mit ihrer Stute Kismet, Bengtsson mit Albert Zoers Stute Uraya. Zoer, der als Vorjahressieger des Großen Preises von Aachen das Champions-Quartett komplettierte, kam mit zwei Abwürfen auf Rang drei, Weltmeister Jos Lansink musste mit seinem Vainquer aufgeben. Im Stchen war Meredith Michaels-Beerbaum zwei Sekunden schneller als Rolf Göran Bengtsson – beide Champions hatten einen Abwurf.
Dressur: Wittigs Blind Date lässt alle anderen blass aussehen
Mit 74, 474 Prozent hat Brigitte Wittig mit der siebenjährigen Hannoveranerstute Blind Date nach dem Prix St. Georges auch die Intermediaire I gewonnen. Die Breitling-Tochter punktete im starken Schritt und mit ihrer Lektionssicherheit. Zweiter wurde der wie angeklebt sitzende Matthias Alexander Rath mit Weltmeyer Junior vor dem ehemaligen Weltmeister der jungen Dressurpferde, dem Deckhengst Florencio v. Florestan. Das Paar überzeugte in den Vorwärtslektionen, ließ aber Versammlung vermissen. Generell wurde in der Prüfung äußerst frisches Vorwärtsreiten belohnt.
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