Bei den Reitern unter 25 Jahren konnte die Spanierin Morgan Barbaçon auf Anky van Grunsvens ehemaligem Zweitpferd Painted Black die Intermediaire II gewinnen. Es stand ein Trio vorn, das sich finanziell keine Zukunftssorgen machen muss.
Viermal auf Platz eins landete die junge Spanierin in den Richterurteilen. In den Zweierwechseln und den Trabverstärkungen konnte sie mit dem 14-jährigen KWPN-Hengst v. Gribaldi besonders punkten und führte das Feld mit über drei Prozent Vorsprung an.
Zweite wurde mit Anna Kasprzak eine Dänin, deren Familie für den Schuh-Giganten Ecco verantwortlich zeichnet. Sie ritt die Don Schufro-Tochter Donna Fetti, mit der sie im vergangenen Dezember Dritte beim Weltcup für Nachwuchsreiter in der Frankfurter Festhalle war. Wenig ergiebige Piaffen und Fehler in den Zweierwechseln drückten ihre Note auf 68,947 Prozent. Dritte wurde als beste Deutsche Kristina Sprehe mit dem Hannoveraner Hengst Desperados v. De Niro (68,816). Auch hier lief nicht alles nach Plan: Die Zweierwechsel mislangen, die Passagen kamen nicht über eine 6,5 hinaus, dafür gab es in Piaffen, der 2010 unter Falk Rosenbauer noch das Deutsche Dressurderby gewonnen hatte, Bewertungen bis 8,0.
Zweitbeste Deutsche war Hedda Droege mit der Florestan-Tochter Fifth Avenue mit 66,42 Prozent. Pro Nation waren drei Reiter zugelassen, von denen die besten zwei für eine Teamwertung zählten. Diese Konkurrenz ging an die Niederländer mit Danielle Heijkoop und Siro (68,763) und Diederik van Silfhout mit Popeye (66,632). Deutschland landete auf Rang zwei, wobei Kirsten Sieber mit Charly das Streichergebnis (65,237) lieferte. Platz drei ging an die Dänen.
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