Allerdings war ein etwas glanzloser Sieg der niederländischen Dressurreiter beim CHIO Rotterdam 2012. In Abwesenheit des immer noch nicht fitten Weltcupsiegers und Europameisters Parzival sammelten sie im Durchschnitt 73,660 Prozentpunkte. In der Einzelwertung triumphierten Tinne Vilhelmson-Silfven (SWE) und Don Auriello.
Das beste Ergebnis steuerte mit 74,085 Prozent Weltmeister Edward Gal auf seiner noch recht unerfahrenen Olympiahoffnung Undercover bei. Imke Schellekens-Bartels und Toots kamen auf 73,489 Prozent, die beiden Olympiasieger, der 18-jährige Salinero und Anky van Grunsven, auf 73,404 Prozent und Hans Peter Minderhoud lieferte auf Tango 72,00 Prozent. In Rotterdam genügte das für den Sieg.
Platz zwei ging an die Schweden mit insgesamt 72,113 Prozent. Enttäuschend für das Team waren sicher die 70,0 Prozent des Kür-Bronzemedaillengewinners bei der EM 2011, Patrik Kittel auf Scandic. Er und Tinne Vilhelmson-Silfven, die mit Don Auriello 75,830 Prozent erhielt, gelten als gesetzt für die Olympischen Spiele. In Rotterdam gehörten außerdem zur schwedischen Mannschaft: Minna Telde auf Santana (70,511) und Rose Mathiesen mit Bocelli (67,128).
Dritte wurden die Belgier (71,426). Hier starteten: Claudia Fassaert auf Donnerfee (71,872), Vicky Smits-Vanderhasselt mit Dainanira van de Helle (71,362) und Philippe Jorissen auf Le Beau (71,043).
Die Deutschen mussten sich mit Rang sechs zufrieden geben. Insgesamt kamen Anja Plönzke auf Le Mont d’Or (69,809), Uta Gräf mit Le Noir (70,085) und Hubertus Schmidt auf Lento (70,021) auf 69,972 Prozent im Durchschnitt.
Der Sieg in der Einzelwertung ging an Schwedens Tinne Vilhelmson-Silfven und Don Auriello vor Edward Gal auf Undercover. Platz drei belegte die als Einzelreiterin startende spanische Schülerin Anky van Grunsvens, Morgan Barbançon, auf Painted Black (73,660).
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