Sara Algotsson Ostholt, für Schweden startetende Ehefrau von Frank Ostholt, ist mit Wega ein Start-Ziel-Sieg beim CIC**-Turnier in Twenge bei Hannover gelungen.
Weder nach dem Springen, noch nach ihrer schnellen Geländerunde mussten die beiden sich weitere Strafpunkte zu ihren 40,40 Minuspunkten aus der Dressur hinzuaddieren lassen, so dass es für Algotsson Ostholt und Wega bei ihrem ersten Platz nach der Dressur blieb.
Das Nachsehen hatte der Kentucky-Reservist (das allerdings mit Le Prince de Bois) Kai Rüder auf Charlie Weld. Er hatte nach der Dressur mit 41,90 Zählern auf dem vierten Platz gelegen. Den Parcours beendete er ohne Fehler, und im Gelände musste er lediglich zwei Strafpunkte in Kauf nehmen, so dass am Ende 43,90 Punkte auf seinem Konto standen.
Platz drei mit insgesamt 46,70 Punkten ging an den mit Butts Leon für die Weltreiterspielen gesetzten Andreas Dibowski auf Mighty Magic. Die beiden beendeten die Dressur auf dem sechsten Platz (46,30), konnten sich aber dank eines fehlerlosen Springparcours und einer flotten Runde im Gelände, für die nur 0,40 Zeitfehler angerechnet wurden, nach vorne arbeiten.
Vierter wurde Frank Ostholt auf Sir Medicott mit insgesamt 53,40 Punkten. Diese ergaben sich aus 46,60 Punkten in der Dressur (Platz sieben) und 2,80 Strafpunkten im Gelände.
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