Großbritanniens Michael Whitaker (50) scheint pferdemäßig gut aufgestellt zu sein für die Olympischen Spiele im eigenen Land. Schon wieder waren er und der elfjährige Belgier Amai erfolgreich.
Zuletzt siegten die beiden Mitte Dezember beim Weltcupspringen in der Londoner Olympiahall. Nun also auch im Großen Preis von Amsterdam. Mit einer fehlerfreien Runde in 36,31 Sekunden setzten Whitaker und der Non Stop-Bacara-Sohn Amai sich gegen sieben Konkurrenten im Stechen durch. Das Preisgeld konnte sich sehen lassen: 22.500 Euro.
Platz zwei ging an den Holländer Eric van der Vleuten, der im Sattel der KWPN-Stute Utascha (v. Lux-Indoctro) mit einer Null-Runde in 36,98 Sekunden seinen Landsmann Marc Houtzager auf Rang drei verwies (0/37,11). Houtzager hatte auf den elfjährigen Tamino gesetzt, ein Wallach aus holländischer Zucht v. Numero Uno-Farmer.
Hinter den beiden Niederländern konnte sich Irlands Denis Lynch behaupten, auf dem elfjährigen Abberuail van het Dingeshof (v. Non Stop-Jus de Pomme, 0/37,77).
Aus Deutschland waren Lars Nieberg mit der inzwischen 18-jährigen Lucie (Hann. v. Landadel-Gralsritter), Christian Ahlmann auf Lorenzo (14-jähriger Westf.v. Lord Caletto-Pilot) und Marcus Ehning mit der 14-jährigen Lord Z-Cambridge Cole-Tochter Küchengirl am Start.
Nieberg und Ahlmann unterlief je ein Springfehler im Umlauf, Marcus Ehning hatte zwei, so dass zweimal vier und einmal acht Fehlerpunkte für die Deutschen zu Buche schlugen.
Alle Ergebnisse aus Amsterdam finden Sie hier.
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