Wie sagt man so schön? Wenn es läuft, dann läuft’s! Auf den Europameister der Springreiter 2011 und die derzeitige Nummer eins der Weltrangliste, den Schweden Rolf-Göran Bengtsson, trifft das ganz sicher zu. Gestern Abend sicherte er sich das Championat des CSI*****-Turniers in Basel.
Im Sattel des 13-jährigen Holsteiner Verbandshengstes Casall lieferte er eine fehlerfreie Runde im Stechen des 1,55 Meter-Springens in 35,83 Sekunden. Dafür gab es 25.000 Schweizer Franken Prämie.
Zweiter war der Franzose Patrice Delaveau mit der zehnjährigen Selle Francais-Stute Ornella Mail. Die Lando-Alligator Fontaine-Tochter beendete den Stechparcours ebenfalls ohne Strafpunkte in 36,09 Sekunden.
Deutlich vorsichtiger als diese beiden war Jeroen Dubbeldam mit dem zehnjährigen Holsteiner Hengst Quality Time die Sache angegangen. Der Quantum-Cantus-Sohn ließ dementsprechend alle Stangen liegen, benötigte aber 38,14 Sekunden.
Die beiden schnellsten Vier-Fehler-Ritte kamen aus Deutschland. Marco Kutscher und sein 16-jähriger Holsteiner Carthago-Lavall-Sohn Cash kamen nach 36,23 Sekunden ins Ziel und belegten damit Platz sieben. Dahinter reihte sich Christian Ahlmann mit seinem zehn Jahre alten Hannoveraner Codex One ein (v. Contendro-Glückspilz, 36,76 Sekunden).
Marcus Ehning und seine 15-jährige bayerisch gebrannte Lord Z-Cambridge-Tochter Küchengril hatten einen Abwurf im Umlauf, genau wie der schwedische Bereiter von Ludger Beerbaum, Henrik von Eckermann. Er ritt gestern Abend den unter Marco Kutscher bekannt gewordenen Westfalen Allerdings v. Arpeggio-Diamantino.
Nicht so gut wie es begonnen hatte, ging der gestrige Turniertag für die beiden Shootingstars der Saison 2011 weiter, Katrin Eckermann und Hans-Dieter Dreher. Eckermann und der elfjährige Rheinländer Carlson v. Casco-Calvados hatten zwölf Strafpunkte, Dreher und sein 11-jähriger, in Argentinien gezogener Royal Feu-Sohn Magnus Romeo sammelten neun „Miese“.
Alle Ergebnisse unter www.csi-basel.ch
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