CSI*** Humlikon: Schweizer Heimspiel

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Den Heimvorteil nutzten die eidgenössischen Springreiter im Großen Preis des CSI***-Springturniers von Humlikon.

Es siegte der Schweizer Arthur Da Silva mit der in Belgien gezogenen La Toya III (16-j. v. Fortuin-Notaris), der für seine fehlerfreie Runde im Stechen flotte 40,82 Sekunden bnötigte. Das Nachsehen hatte der Holländer Hendrik-Jan Schuttert mit Up to Date (zehnjähriger KWPN-Wallach v. Kigali-Gandor, 0/41,23). Platz drei belegte der Belgier Maurice van Roosbrock auf Dylano (zehnjährig v. Cento Lano-Athlet Z, 0/44,58).

Platz vier, fünf und sechs belegten dann wieder Reiter aus der Schweiz. Zum einen Niklaus Schurtenberger mit Fifty Fifty (0/47,57), zum anderen Steve Guerdat mit dem Oldenburger Ferrari (12-j. v. Furioso II-Polydor (4/38,80) sowie Pius Schwizer mit Dundee van de Dwerse Hagen (achtjähriger Belgier v. Caesar van de Helle-Brown, 4/40,23).
Bester Deutscher war Hans Dieter Dreher, der den zehnjährigen Hannoveraner Hengst Embassy II (v. Escudo-Silvio) auf Platz sieben steuerte (4/41,37).

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