Bereits bei der Sunshine Tour im spanischen Vejer de la Frontera erwiesen sich die britischen Springreiter als schwer zu schlagen. Und auch beim CSI***-Turnier in Vidauban, der sogenannten „Spring-Tour“ in Frankreich, hatte ein Brite beim Masters-Springen die Nase vorn.
Graham Lovegrove mit dem Cavalier-Sohn Tin Tin sicherte sich mit dem einzigen fehlerfreien Ritt im Stechen (39,56 Sekunden) die 5300 Euro Preisgeld, die es zu gewinnen gab.
Die Prüfung umfasste insgesamt fünf Parcours, in denen jeweils die fehlerfreien Reiter weiterkamen. Nur drei Reiter hatten es in die letzte Runde geschafft. Darunter auch Belgiens Dirk Demeersman auf dem Carthago Z-Sohn Cicero Z. Mit einem Abwurf in 37,26 Sekunden wurden die beiden Zweite.
Dahinter reihte sich Rik Hemeryck auf Bono (v. Major de la Cour) ein, der mit 36,76 Sekunden zwar die schnellste Runde hinlegte, jedoch acht Strafpunkte hatte.
Bester Deutscher war Marc Bettinger, der Carlina (v. Come On) mit einem Abwurf im vorletzten Parcours des Masters Springens auf Rang vier steuerte (den er sich mit drei weiteren Reitern teilen musste).
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