Der Große Preis beim Drei-Sterne-Weltcup-Turnier in Abu Dhabi wurde zur Beute von Khaled Al Eid, der für das Königreich Saudi-Arabien an den Start geht. Platz zwei ging nach Schleswig-Holstein.
Al Eid ist so etwas wie der Urvater des Erfolgs arabischer Springreiter. Seine Karriere begann bei den Olympischen Spielen in Sydney 2000, als er überraschend Bronze in der Einzelwertung gewann die erste olympische Pferdesport-Medaille für sein Land.
In Abu Dhabi hatte er nicht sein derzeitiges Top-Pferd Presley Boy am Start, mit dem er unter anderem Mannschafts-Achter bei den Weltreiterspielen 2010 war, sondern den Concorde Burggraaf-Sohn Vanhoeve. Zwei fehlerfreie Umläufe und die Zeit von 50,58 Sekunden in Runde zwei genügten, um den derzeit durch die arabische Welt tourenden Schleswig-Holsteiner Jörg Naeve auf die Plätze zu verweisen.
Naeve hatte den Calando-Landgraf-Sohn Calado gesattelt, der den zweiten Umlauf strafpunktfrei in 51,58 Sekunden schaffte. Bereits am vergangenen Wochenende, in Dubai, waren Naeve und Calado am Start und wurden nach einem Abwurf im ersten Umlauf Zwölfte.
Platz drei in Abu Dhabi belegte Irlands Marion Hughes auf Heritage HHS Fortuna. Denkbar knapp, mit einer Hundertstel Sekunde Abstand, mussten die beiden sich dem Paar aus Deutschland geschlagen geben (0/51,59). Am vergangenen Wochenende war Hughes noch Zweite gewesen.
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