Freitag – Aufwärmtag in Zürich, ehe es morgen um den Großen Preis und vor allen Dingen um Weltcuppunkte geht. Los ging’s mit dem Rolex Grand Prix.
Der Serienerfolg des Iren Billy Twomey bei hochkarätige Schweizer Springprüfungen, mag darauf zurückzuführen sein, dass seine 14-jährige Stute, Tinka’s Serenade, einen Vater hat, der ganz sicher zu den erfolgreichsten Springpferden gehört, die die Schweiz je vertreten durften: Tinka’s Boy von Markus Fuchs. Nach dem Sieg im Großen Preis von Basel war nun der Rolex Grand Prix in Zürich dran.
Gut, dass die Uhren in der Schweiz so genau gehen, sonst hätte man am Ende gar nicht gemerkt, dass Tinka’s Serenade auf ihrer Null-Fehlerrunde fünf Hundertstel Sekunden schneller unterwegs war (34,83) als Pius Schwizer (SUI) mit der zehnjährigen Holsteinerin Carlina (c. Cavallo-Landgraf, 34,88). Kleiner Unterschied in der Zeit, großer Unterschied im Preisgeld. Billy Twomey kassierte 45.000 Schweizer Franken, Pius Schwizer 30.000.
Deutlich langsamer, dafür aber ebenfalls ohne Abwurf war der Schwede Rolf-Göran Begtsson mit seiner Top-Stute Ninja unterwegs – Platz drei (35,52 Sekunden). Den schnellsten Vier-Fehler-Ritt lieferte Österreichs Altmeister Hugo Simon mit der belgischen Emilion-Satanas de Vaux-Tochter Ukinda (35,14).
Nicht im Stechen, aber doch noch platziert war Daniel Deußer mit dem KWPN-Hengst Untouchable (10-jähr. v. Hors La Loi II-Promesse) nach einem Zeitfehler im Umlauf. Ebenfalls unter den Platzierten waren auch Marcus Ehning mit Küchengirl (4/60,83, Platz 9) und Janne Friederike Meyer auf Lambrasco (4/61,08, Platz 12).
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