Während Peter Gmoser auf dem Viereck im österreichischen Salzburg den Heimvorteil nutzen konnte, ging die Qualifikation für den Großen Preis der Springreiter, den Höhepunkt im Parcours am Sonntag, nach Irland.
Dressur
Peter Gmoser, einer der erfolgreichsten Dressurreiter Österreichs, hatte im Grand Prix aufs richtige Pferd gesetzt, auf den 14 Jahre alten Oldenburger Canaster-Figaro-Sohn Cointreau. 68,170 Prozentpunkte reichten den beiden zum Sieg. Dahinter platzierte sich die für Irland startende Anna Merveldt mit dem ebenfalls 14-jährigen Bayern Coryolano v. Coriolan-Gajus (67,489). Ulla Salzgeber, im Vorfeld als eine der Favoritinnen gehandelt, musste sich auf ihrer zehn Jahre alten Wolkentanz II-Wanderbursch-Tochter Wakan mit 65,787 und immerhin noch Platz drei zufrieden geben.
Springen
Die wichtigste Springprüfung am Auftakttag wurde zur Beute des Iren Cameron Hanley auf dem bereits 19-jährigen Dänen Complete (v. Come Back II). Er beendete den Parcours, der mit Hindernissen bis 1,50 Meter Höhe bestückt war, ohne Fehler in 58,22 Sekunden. Eric van der Vleuten (NED) auf Kaid hatte das Nachsehen (0/58,69). Platz drei ging an Bundestrainer Otto Beckers „Stalljockey“, Franz-Josef Dahlmann, mit der elfjährigen Lifou (0/58,75).
Alle Ergebnisse aus Salzburg finden Sie hier.
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