Den 350.000 US-Dollar-Nationenpreis beim CSIO*****-Turnier von Spruce Meadows (Kanada) sicherte sich die Equipe aus den USA. Im Großen Preis hatte ein Niederländer die Nase vorn.
In der Mannschaft der US-Amerikaner unter der Leitung von George Morris ritten Rich Fellers mit Flexible (4 Strafpunkte/70,524 Sekunden und 0 Strafpunkte/71.113 Sekunden), Ashlee Bond auf Kadett (8/69.939), Richard Spooner mit Cristallo (4/71.999 und 4/74.685) sowie Beezie Madden auf Coral Reef Via Volo (0/73.895 5/75.628). Für ihren Sieg wurden sie mit stattlichen 115.000 Euro belohnt.
Platz zwei ging an die Iren. Hier setzte sich die Mannschaft zusammen aus: Trevor Breen und Adventure de Kannan (8/73.198, 4/74.564), Nicola Fitzgibbon mit Puissance (0/74.530 4/72.322), David Quigley auf Ulot (5/75.211 5/77.442) sowie Shane Sweetnam im Sattel von Amaretto D’Arco (4/74.748 4/73.384).
Dritte die Kanadier mit: John Anderson und Terrific (8/74.689 8/73.119), Contino unter Jonathon Millar (1/75.956 8/73.695), Yann Candele auf Pitareusa (8/71.507 8/71.290) und schließlich Kanadas Vorzeige-Duo im Parcours, Hickstead und Eric Lamaze (0/74.233 0/73.711).
Eine deutsche Mannschaft war nicht am Start.
Großer Preis
Hollands Einzel-Olympiasieger von 2000, Jeroen Dubbeldam, war der Glückliche, der den mit einer Million US-Dollar dotierten Großen Preis und damit stolze 325.000 US-Dollar gewonnen hat. Im Sattel seines derzeitigen Spitzenpferdes Simon musste er für seine 73,90 Sekunden-Runde zwar einen Zeitstrafpunkt in Kauf nehmen, blieb ansonsten aber ohne Fehler.
Auf Rang zwei landeten Richard Spooner (USA) und Cristallo (4/72.26). Dritter wurde Eric Lamaze (CAN) mit Hickstead (7/84.21). Dahinter reihten sich Gerco Schröder (NED) mit New Orleans (6/77.46) und Robert Smith auf Talan ein (GBR, 5/75.17).
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