Die siebte von acht Stationen der FEI-Nationenpreisserie im britischen Hickstead war mit stolzen 200.000 Euro dotiert. Einen ordentlichen Anteil daran sicherte sich die Deutsche Equipe auf dem zweiten Platz. Der Gesamtsieg der Serie ist trotzdem in unerreichbare Ferne gerückt.
Die Nase vorn hatten in Hickstead die Gastgeber aus Großbritannien. Die Mannschaft verbuchte lediglich sieben Strafpunkte und siegte so überlegen vor Daniel Deußer auf Cabreado S.E., Jörg Naeve mit Calado, Philipp Weishaupt mit Catoki und Lars Nieberg mit Lord Luis, die 22 Strafpunkte sammelten. Platz drei ging an die Equipe der USA mit 29 Strafpunkten.
Die erste Runde stellte die Teilnehmer vor eine anscheinend unlösbare Aufgabe, denn kein Paar beendete den Parcours fehlerfrei. Das beste deutsche Ergebnis mit einem Abwurf kam von Lars Nieberg auf Lord Luis. Jörg Naeve und Daniel Deußer brachten es jeweils auf fünf Fehlerpunkte, Philipp Weishaupt lieferte mit neun Strafpunkten das Streichergebnis.
In Runde zwei blieben sowohl Nieberg als auch Deußer ohne Fehler. Philipp Weishaupt hatte zwei Abwürfe und Jörg Naeve übernahm diesmal mit neun Fehlern die Rolle des Streichergebnisses.
In der Gesamtwertung der FEI-Serie führt Frankreich uneinholbar mit 48,5 Punkten und hat damit den Sieg bereits in der Tasche. Platz zwei belegt derzeit Großbritannien (38,5 Punkte), gefolgt von den USA (37,5) und Deutschland (35,5).
Weitere Infos: www.hickstead.co.uk
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