Der Auftakt der FEI-Nationenpreis-Topliga 2011 ging an die Reiter von der Grünen Insel. Aber auch den Deutschen gelang ein erfreulicher Start in die neue Saison beim Turnier in La Baule, Frankreich. Besonders für Carsten-Otto Nagel war es ein Wochenende der dritten Plätze.
Die Iren kamen auf insgesamt 13 Strafpunkte. Das brachte ihnen eine Prämie von 64.000 Euro ein. Das Nachsehen hatten die Belgier, die 15 Strafpunkte sammelten. Die Deutschen kamen auf 16 Zähler und verdrängten damit die Briten auf den vierten Rang (18 Strafpunkte). Für Deutschland starteten: Carsten-Otto Nagel mit Corradina (4/4 Strafpunkte), Philipp Weishaupt mit Catoki (0/4 Strafpunkte), Thomas Mühlbauer mit Asti Spumante (9/8 Strafpunkte) und Marcus Ehning mit Küchengirl (4/0 Strafpunkte).
Platz fünf in dem Nationenpreis teilten sich die USA und die Niederlande (jeweils 20 Strafpunkte). Die Franzosen landeten auf dem siebten Rang (22 Strafpunkte). Die Dänen gaben im zweiten Umlauf auf.
Bundestrainer Otto Becker kommentierte das Abschndeiden seines Teams so: „Wir hatten einige unglückliche Abwürfe, aber insgesamt können wir zum Start der Saison mit einem dritten Platz durchaus leben.“
Der Sieg im Großen Preis von La Baule ging an den derzeit Zweiten der Weltrangliste, Olympiasieger Eric Lamaze (CAN) mit seinem Hamlet-Sohn Hickstead (0/37,22). Dahinter reihte sich Pénélope Leprevost auf Mylord Carthago ein (0/37,45). Carsten-Otto Nagel steuerte Corradina auf den dritten Platz (0/38,19).
Weitere Infos: www.labaule-cheval.com
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