Einmal mehr erwiesen Eric Lamaze und sein KWPN-Hengst Hickstead sich als unschlagbar, diesmal im Großen Preis des Fünf-Sterne-Springturniers von Rom.
Die Olympiasieger von Hongkong 2008 gewannen das Springen dank zweier fehlerfreier Ritte in beiden Umläufen und einer Zeit 40,30 Sekunden in Runde B. Dafür kassierte Lamaze gut 50.000 Euro.
Platz zwei und damit gut 40.000 Euro verdiente der Brite Michael Whitaker auf Amai, der ebenfalls zweimal „null“ blieb und 41,17 Sekunden in Runde B benötigte.
Dritter wurde ein Mitglied der im Nationenpreis siegreichen holländischen Equipe, Jeroen Dubbeldam mit Simon (0/0/42,30).
Bester Deutscher war Ludger Beerbaum mit Gotha. Die beiden hatten einen Abwurf im ersten Umlauf, blieben in Runde zwei aber fehlerfrei. Damit waren sie auf Rang zehn noch unter den platzierten Teilnehmern.
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