Platz fünf von elf lautete das Ergebnis für ein junges deutsches Team um Bundestrainer Otto Becker beim FEI-Nationenpreis in Rom.
Der Sieg ging an die Franzosen. Sie hatten schon beim ersten Nationenpreis der FEI Superliga im französischen La Baule die Nase vorn gehabt. Bei dem Internationalen Offiziellen Fünf-Sterne-Turnier in Rom kamen sie auf lediglich vier Strafpunkte. Platz zwei ging an Großbritannien mit acht Fehlern. Irland und Spanien teilten sich Platz drei mit jeweils zwölf Strafpunkten. Für Deutschland schlugen 16 Strafpunkte zu Buche.
„Im grünen Bereich“ sah Equipechef Otto Becker das Ergebnis seiner Schützlinge, Janne-Friedrike Meyer mit Lambrasco (0/0), Rebecca Golasch auf Lassen Peak (8/0), Max Kühner mit Coeur de Lion (8/12) sowie Philipp Weishaupt im Sattel von Souvenir (0/8). „Während die anderen Nationen mit sehr starken Paaren am Start waren, hat sich unsere recht junge Mannschaft recht gut geschlagen“, kommentierte er weiter.
Der Sieg im Großen Preis ging an den US-Amerikaner McLain Ward mit Sapphire. Für seine fehlerfreie Runde im Stechen benötigte er lediglich 41,24 Sekunden und ließ John Whitaker und Peppermill damit deutlich hinter sich. Der Brite landete mit null Fehlern in 43,92 Sekunden auf Rang zwei vor Rodrigo Pessoa (BRA) und Rebozo (0/45,09). Toller Erfolg für Rebecca Golasch und Lassen Peak: Die 31-Jährige wurde mit einer fehlerfreien Runde in 47,86 Sekunden Vierte.
Janne-Friederike Meyer und Philipp Weishaupt hatten beide einen Abwurf im ersten Umlauf.
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