CSIOP Fontainebleau: Gedränge auf den vorderen Rängen

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Bei der Siegerehrung des Pony-Nationenpreises im französischen Fontainebleau wurde es eng auf dem Treppchen – hinter dem Sieger Irland tummelten sich gleich drei Nationen auf Platz zwei.

Für Deutschland, Frankreich und Schweden schlugen nämlich jeweils zwölf Strafpunkte zu Buche. Die irischen Sieger hatten zehn. Platz fünf was rein rechnerisch Platz drei war ging an die Pony-Junioren aus Belgien mit insgesamt 24 Strafpunkten.

Im Team der Grünen Insel um Trainerin Katy Saunders ritten Tim Foley/Dibidoe (0/0), Shane Kenny/Moores Clover (10/0), Jeremy Sweetnam/Allies Fir Baoi (ausg./10) sowie Paraic Kenny/Cappagh Romeo (0/0). Für Deutschland waren am Start: Kaya Lüthi/Karwin (8/0), Cristoph Kläsener/Tiara (8/8), Sophie Schuster/Spotlight One (4/0) und Laura Klaphake/Pepper Ann (0/0). Pony-Bundestrainer Peter Teeuwen hat die Reiter betreut.
Den Großen Preis am Sonntag gewann der Ire Tom Foley auf Dibidoe, der bereits im Nationenpreis zwei Nullrunden hingelegt hatte. Dasselbe gelang ihm auch im Großen Preis und die Zeit von 45,43 Sekunden reichte, um den Franzosen Francois Denis mit Wayland Red Pepper auf Platz zwei zu verdrängen (0/0/49,44). Dritte wurde die Italienerin Chiara Lydia Polizzi auf Pretty Boop, die zwar die schnellste Zeit von 44,77 Sekunden im Stechen herausritt, aber einen Abwurf kassierte.
Beste Deutsche war Sophie Schuster mit Spotlight One (0/12/48,02). Laura Klaphake und Jerome wurden mit einem Abwurf im Normalumlauf Siebte.
Weitere Ergebnisse gibt es hier.

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