CSN Herford: Der dreifache Toni

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Irgendetwas muss Toni Haßmann und die Zahl drei verbinden – mal davon abgesehen, dass er dreimal das Hamburger Springderby gewonnen hat, stellte er an diesem Wochenende auch in Herford unter Beweis, dass tatsächlicher aller guten Dinge drei sind.

Drei Turniertage, drei S-Springen, drei Siege und am letzten Tag auch noch auf Drei-Sterne-Niveau lautete die Haßmann’sche Bilanz. „Nur die Platzierungen, das war dieses Wochenende nicht so dolle“, scherzte er anschließend. 32 Paare gingen im Großen Preis an den Start, genau ein Viertel schaffte es ins Stechen. Herford ist nach Münster die zweite Station einer neuen Serie im Springsport, der „Top 5 Tour“ der Herforder Brauerei, die dem Sieger 10.000 Euro verspricht.

Als erster musste Florian Meyer zu Hartum auf der elterlichen Anlage in den Stechparcours. Er hatte im Großen Preis auf Chicofina gesetzt und legte gleich gut vor: null Fehler in 29,21 Sekunden. Da musste Haßmann seinem Contact van de Heffinck ziemlich Dampf machen, was ihm auch gelang. Nach 29,04 Sekunden überquerten sie ohne Strafpunkte die Ziellinie.

Platz drei ging an Eva Bitter, die mit Perigeux eher auf Sicherheit ritt (0/34,40). Dahinter reihten sich ein: Miriam Schneider auf Aschenputtel (4/30,83), Karin Ernsting mit Amity (4/33,79)und Michael Symmangk auf For Fun (4/34,65).

Alle Ergebnisse unter www.reiterverein-herford.de

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