Wo sie an den Start gingen, waren sie Sympathieträger: Simone Deitermann und Free Easy haben es „von ganz unten“ bis zu einem Start bei den Weltreiterspielen in Kentucky geschafft. Jetzt ist diese Karriere Geschichte.
Simone Deitermann und Free Easy hatten es bis in die deutsche Vielseitigkeitsspitze geschafft. Unvergessen ihr gutes Abschneiden in Badminton 2010, Platz drei nach Dressur und Gelände, insgesamt Rang 12. Aber auch der legendäre Sturz der beiden am letzten Sprung der Geländestrecke bei den Weltreiterspielen von Kentucky 2010.
Vierjährig hatte Züchter Franz-Josef Ottmann der Reiterin aus dem westfälischen Saerbeck den Halbblüter Free Easy, ein Florestan-Sohn aus einer Vollblutstute v. Surumu xx, zur Verfügung gestellt. Gemeinsam errangen die beiden hohe Platzierungen auf Drei-Sterne-Niveau. Eine tierärztliche Untersuchung hat diese Karriere jetzt vorzeitig beendet: „Leider muss ich mitteilen, dass während der letzten Untersuchung bei Free Easy eine schwerwiegende Herzinsuffizienz festgestellt wurde. Diese ist nicht heilbar. Jegliche Anstrengungen sollen ab sofort vermieden werden“, schreibt Simone Deitermann auf ihrer Homepage. Wiese statt Busch heißt jetzt die Devise für den drahtigen Westfalenwallach.
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