Deauville: Deutsche U14-Jährige super platziert

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Nach den Nationenpreisen waren nun die großen Einzelentscheidungen an der Reihe beim Nachwuchsspringturnier im französischen Deauville. Der Große Preis bei den U14-jährigen Children ging nach Irland. Aber die Deutschen waren top platziert. Und auch in den anderen Altersklassen schlugen sie sich gut.

Immerhin sechs Paare, darunter drei deutsche, blieben im Umlauf und im Stechen des Großen Preises der Children ohne Abwurf. Die Siegerzeit von 38,81 Sekunden lieferte Jessica Harty (IRL) auf Young Limerick. Zweiter wurde der Belgier Maverick van Lent auf Cointreau Z (41,50) vor dem deutschen Held im Nationenpreis, Marec Danekas auf City. Die beiden hatten schon im Ländervergleich mit zwei strafpunktfreien Runden geglänzt und wiederholten heute diesen Erfolg. 42,12 Sekunden reichten für Platz drei. Dahinter reihten sich die Mannschaftskameraden Pheline Ahlmann auf Chiara und Tim Hartlaub mit Alonso ein (43,58 bzw. 44,79 Sekunden).

Den Sieg im Großen Preis der Junioren heimste Beau Vandousselaere mit Cacharel van de Slaring für Belgien ein 0/0, 51,15). Zweite wurde die Schweizerin Simone Buhofer auf Wimona (0/0, 51,29) vor Jake Saywell (GBR) mit Farinelli van de Zeshoek (0/0, 51,32).
Das beste deutsche Ergebnis lieferte Leonie Krieg mit Champerlo. Die beiden hatten im Stechen fünf Strafpunkte und wurden damit Achte.

Beste unter den Jungen Reitern war die Holländerin Stefanie van de Brink auf Wapper. Sie musste als einzige gegen den Franzosen Thibault Pigeon auf Nectar du Murier stechen, da nur diese Zwei den ersten Umlauf fehlerfrei überstanden haben. Auch im Stechen blieben sie strafpunktfrei, doch die Holländerin war mit 41,77 Sekunden deutlich schneller als der Franzose (44,20). Platz drei ging in die Schweiz, an Chantal Müller auf U Tabasca, einer Holsteiner Cassini-Tochter, die die schnellste Vier-Fehler-Runde von 75,62 Sekunden im Umlauf drehte. Vierte wurde Kaya Lüthi auf Pret a Tout mit vier Fehlern in 77,83 Sekunden.

Lena Pollmann-Schweckhorst und Cesanna hatten neun Strafpunkte, Marten Witt mit Quint 13. Niklas Krieg und Ayer Rock hatten heute nicht ihren besten Tag. Sie kamen auf 23 Strafpunkte.

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