Im französischen Deauville trifft sich an diesem Wochenende der Springreiter-Nachwuchs für ein weiteres Nationenpreisturnier an diesem Wochenende. Heute waren die Junioren und Jungen Reiter dran.
Bei den U18-Jährigen eiferten die Holländer den „Großen“ in Kopenhagen nach und sicherten sich den Sieg mit acht Strafpunkten vor dem Team aus Frankreich (12 Strafpunkte). Deutschland und Belgien teilten sich mit jeweils 16 Strafpunkten Platz drei. Das beste Ergebnis lieferte mit zwei Nullrunden der Deutsche Meister 2012, Philip Koch auf Cracker Jack (der ürbigens auch schon Held einer unserer Georgie-Reportagen war). Weiter traten für die Bundesrepublik an: Marie Schulze Topphoff (Havixbeck) mit Corpicco (acht Strafpunkte im ersten und vier Strafpunkte im zweiten Umlauf), Leonie Krieg (Villingen-Schwenningen) mit Champerlo (vier und acht Strafpunkte) und Marina Röhrig (Mülheim-Kärlich) mit Ladykiller (null und acht Strafpunkte).
Die Jungen Reiter hatten schwierige Aufgaben zu lösen, wie Equipechef Lars Meyer zu Bexten zu berichten wusste. Dementsprechend fiel das Ergebnis aus. Der Sieg ging an die Briten mit 18 Fehlern vor Belgien (20). Deutschland kam auf 25 Fehlerpunkte und wurde damit wiederum Dritter. Hier lieferte Kaya Lüthi auf Pret a Tout die beste Leistung mit ebenfalls zwei strafpunktfreien Runden. Daneben starteten: Lena Pollmann-Schweckhorst (Warstein) mit Cesanna (neun und acht Strafpunkte), Marten Witt (Friedrichskoog) mit Quint (fünf und 13 Strafpunkte) und Niklas Krieg (Villingen-Schwenningen) mit Carella (acht und vier Strafpunkte).
Bundestrainer Lars Meyer zu Bexten gegenüber der FN: „Es hat hier den ganzen Tag ununterbrochen geschüttet und es war dabei auch noch erbärmlich kalt. Für Reiter wie Pferde war das nicht einfach. Hinzu kam, dass speziell die beiden Umläufen der Jungen Reiter extrem schwer waren, was man schon an den Ergebnissen der Mannschaften sehen kann.“
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