Die deutschen Springreiter haben beim Nationenpreis
in Abu Dhabi in den Vereinigten Arabischen Emiraten CSIO***** den zweiten Platz
belegt. Der Sieg ging an Großbritannien. ÜBerraschend gut war Lars Nieberg im Sattel eines alten Bekannten unterwegs.
Unter der Leitung von Equipechef Heinrich Hermann Engemann kassierte die deutsche Springmannschaft insgesamt sechs Strafpunkte und musste sich nur dem britischen Team, das ohne Strafpunkte blieb, geschlagen geben. Bester in der deutschen Equipe war Mario Stevens, der mit dem KWPN Wallach Mac Kinley in beiden Umläufen fehlerfrei blieb und damit das beste Ergebnis ablieferte. Außerdem ritten Max Kühner mit dem Holsteiner Hengst Coeur de Lion, Lars Nieberg mit dem Holsteiner Wallach Lord Luis – den zuvor Alois Pollmann-Schweckhorst geritten hatte und Ulrich Kirchhoff. Der musste wegen einer akuten Verletzung auf sein Spitzenpferd Carino verzichten und sattelte stattdessen Stevens Zweitpferd DAvignon. Auf dem dritten Platz im Nationenpreis, in dem insgesamt elf Teams an den Start gingen, landete die niederländische Mannschaft mit neun Strafpunkten.
Lars Nieberg feierte noch einen weiteren Erfolg: Im Großen Preis landete er mit Lord Luis v. Lasino ebenfalls auf Platz zwei (0 Fehler/36,62 Sekunden) und musste sich nur Jos Lansink mit der belgischen Stute Valentina vant Heike (0/36,43) geschlagen geben. Der Weltmeister nahm 90.000 Dollar Preisgeld entgegen. Platz drei ging an den Briten Ben Maher, der mit dem zwölfjährigen KWPN Wallach Robin Hood in 36,69 Sekunden ebenfalls fehlerfrei blieb.
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