Deutsche Zweispänner gewinnen Nationenpreis in Riesenbeck

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Den ersten Nationenpreis für Zweispänner überhaupt im westfälischen Riesenbeck sicherten sich die Deutschen Fahrer. Und auch in der Einzelwertung waren sie nicht zu schlagen.

Dabei erwies sich die knapp bemessene erlaubte Zeit im abschließenden Kegelparcours als Klippe, die am Ende die Platzierungen noch mal umsortierte.
Die deutsche Mannschaft mit Stefan Schottmüller (Kraichtal), Hans-Georg Schröder (Anklam) und Sebastian Warneck (Dabendorf) führte nach Dressur und Gelände knapp mit 3,52 Punkten vor den Niederlanden. Was aber keinen der Fahrer beruhigte. „Das ist gar nichts, so wir hier die Bälle rollen“, sagte Equipechef Karl-Heinz Geiger während des Kegelfahrens. Zu guter Letzt blieben dioe Deutschen zwar nicht ohne Fehler, aber die Konkurrenz auch nicht. Das bedeutete den Sieg für Deutschland mit 255,49 Punkten vor dem Team aus den Niederlanden mit 259,33 Punkten und den Ungarn mit 275,98 Punkten. Insgesamt waren Mannschaften aus neun Nationen nach Riesenbeck gekommen.

Vor dem Kegelfahren lag Sebastian Warneck mit 0,68 Punkten in Führung. Dicht auf den Fersen war ihm Reinhard Burggraf, der nicht als Teamfahrer unterwegs war. Letzterem gelang, was nur wenigen glückte: Er beendete das Kegelfahren ohne Strafpunkte innerhalb der erlaubten Zeit. Als beim amtierenden Deutschen Meister, Sebastian Warneck, dann an Hindernis 13 der Ball fiel, hatte Burggraf den Sieg in der Tasche. Dritter wurde Rini Rutjens aus den Niederlanden. Hans-Georg Schröder wurde Achter, sein Mannschaftskollege Schottmüller Elfter.

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