Den Auftakt der Dressurentscheidungen in Hamburg Klien Flottbek hat Isabeau Schartmann aus Spelle im Emsland gewonnen. Die neue Derbysiegerin setzte sich im Finale mit Ponywechsel vor ihre Konkurentinnen aus Westfalen und Baden-Württemberg.
Während die vermeindliche Creme de la Creme der Ponyreiter in Warendorf beim Preis der Besten an den Start gingen, hatte die zweite Garde Startgenehmigung für Hamburg begonnen. Wenn der deutsche Ponynachwuchs so zu Pferde respektive Pony sitzt wie die beiden Erstplatzierten, dann muss man sich um den Ponynachwuchs keine Sorgen machen. Die Siegerin Isabeau Schartmann hatte mit knapp 74 Prozent auf ihrem eigenen Pony, dem 14-jährigen FS Director schon mal gut vorgelegt und kam uahc mit den Ponys ihrer Konkurentinnen gut zu recht. Ricardo go for Gold der Drittplatzierten Jana Schlotter ritt sie auf den zweiten Platz und auch zu Moglie, dem Pferd der Zweiten, Kathrin Wacker aus Werne, fand sie noch den Draht. Der Rappe entpuppte sich als das schwierigste Pony des Finales.
Kathrin Wacker wiederum punktete sowohl auf FS Director, der auch das erfolgreichste Pony der Prüfung war. Ihn ritt sie im Ranking der neun Finalritte auf Rang fünf, Schlotters Ricardo go for Gold auf Rang vier. Kathrin Wacker ist eine ungemeine elegante und geschmeidig sitzende Reiterin, der es einfach Spaß macht, zuzuschauen. Die Siegerin zeigte mit dem neunten Ritt noch einmal, was es heißt, im Ponywechsel zu bestehen. Den Palominohengst Ricardo go for Gold konnte sie noch einmal toll motivieren. Sie aktivierte dessen „Hinterkarre“, das Pony trat sehr gut ans Gebiss heran und trug sich besser als bei den beiden anderen Reiterinnen und bekam mit 72,167 Prozent die zweitbeste Wertung der Prüfung.
Die Einzelergebnisse finden Sie hier
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