Am vergangenen Wochenende war sie Fünfte beim Preis der Besten, jetzt ist sie Derbysiegerin. Lena Schütte aus Sittensen gewann das Finale mit Ponywechsel vor der rheinischen Landesmeisterin Viktoria Braun und Lena Rom. Schüttes Pony Campari W WE war das beste Pony des Derbyfinals.
Wenn es nach dem Gesichtsausdruck geht, dann stehen die jungen Amazonen ihren großen Vorbildern, den viel besungenen Zicken mit Zylinder, in kaum etwas nach. Reiten ist Konzentration, das Reiten fremder Pferde respektive Ponys mit nur fünf Minuten Vorbereitungszeit umsomehr. Gekämpft wurde um jeden Punkt. Nach dem neunten Ritt trennten die Siegerin Lena Schütte dann auch gerade einmal 16 Punkte von der Zweitplatzierten Viktoria Braun. Schüttes Pony Campari, ein Dunkelfuchshengst aus Weser-Ems, guckte zwar äußerst verdrießlich während der Prüfungen, war aber das beste Pony im Finale. Vor allem mit seiner eigenen Reiterin legte der Hengst die Grundlage für seinen Erfolg: 72,947 Prozent, da kam keine Konkurrentinen mehr heran. Weder mit Campari, noch mit den eigenen Ponys.
Alle Reiterinnen lieferten erwartungsgemäß das beste Ergebnis auf dem eigenen Vierbeiner ab. Viktoria Braun kam mit dem erst siebenjährigen Dein Freund auf 72,211 Prozent, Lena Rom mit Penelope B auf 70,737 Prozent.
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