Marcus Ehning und Oliver Luze mussten in Donaueschingen zwei Ehrenrunden absolvieren. Eine zu Perd und eine im frisch gewonnenen Auto. Ehning siegte im Großen Preis mit Vulkano, Luze konnte das Finale des Mediencups, den Nachwuchspferde-Grand Prix, für sich entscheiden.
Das Stechen am Freitagabend hatte er seinem Hengst noch geschenkt, aber am Sonntag schenkte Marcus Ehning der Konkurrenz gar nichts. Mit einer halben Sekunde Vorsprung siegte er im Sattel von Vulkano vor dem Südafrikaner Oliver Lazarus, der seit geraumer Zeit in Riesenbeck bei Ludger Beerbaum trainiert. Seinen elfjährigen Carthago-Sohn Cassiano hat Lazarus in England entdeckt. Da war der Wallach sechs und Lazarus 15! Ehning lobte die Kurse, die Olaf Petersen jun. Im Schlosspark von Donaueschingen gebaut hatte: Ich bin an diesem Wochenende zum ersten Mal die Parcours von Olaf Petersen geritten und ich war sehr positiv überrascht. Es war hervorragend gebaut, anspruchsvoll, aber nicht zu übertrieben. Der Lohn für die schnelle Runde: ein Cabrio.
Fünf Reiter hatten sich fürs Stechen qualifiziert. Dritte wurde Meredith Michaels-Beerbaum mit Le Mans, Checkmate hatte Pause, er war am Samstag Zweiter geworden.
Primeval Wings und Gert-Jan Bruggink landeten auf dem vierten Rang. Insgesamt gewann der junge Niederländer in Donaueschingen vier schwere Springprüfungen. JanneFriederike Meyer wurde mit Chikas way Fünfte. Ein guter Abschluss eines erfolgreichen Turnierwochenendes für die junge Frau aus Schleswig-Holstein.
Nachwuchscracks
Der Sonntag stand in der Dressur ganz im Zeichen hoffnungsvoller Nachwuchspferde. Den Mediencup gewann Oliver Luze mit dem ehemaligen Holsteiner Siegerhengst Carabas. Über 72 Prozent erhielt das routinierte Paar, das schon mehrere Grand Prixs gewonnen hat. Der zehnjährige Hengst punktete in Passagen und Pirouetten. Isabell Werth wurde Zweite mit dem mächtigen rheinischen Wallach First Class v. Florestan. Der Wallach kann Vieles, nur das Piaffieren liegt ihm nicht sonderlich. Außerdem unterlief der Kombination ein kleiner Fehler in den fliegenden Galoppwechseln von Sprung zu Sprung (71,3 Prozent). Reichlich wenig Piaffetritte zeigte auch River of Joy, der Ravallo-Sohn von Ellen Schulten-Baumer. Der elegante Hannoveraner landete auf Platz drei (70,25) vor dem Trakehner Hengst Insterburg v. Hohenstein und Carola Koppelmann.
In der letzten Möglichkeit, sich für das Finale im Nürnberger Burgpokal zu qualifizieren, machte Isabell Werth alles klar. Mit einer überlegenen Runde siegte sie mit dem Oldenburger Der Stern v. Dormello.
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