Spiegel online berichtete am vergangenen Wochenende, es habe wo möglich noch einen Fall unangemeldeter Medikation bei den Olympischen Spielen in Hongkong gegeben. Das hatte auch die FN dem Nachrichtenmagazin bestätigt. Jetzt meldet der Sportinformationsdienst, Cöster sei in Hongkong behandelt worden. Allerdings regelkomform.
Die Spekulationen, dass es sich bei dem Fall, den die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) derzeit untersucht, um Cöster, das Pferd von Christian Ahlmann, handeln würde, machten schon länger die Runde. Auch die ARD-Sportschau, die am gestrigen Sonntag knapp vier Minuten über den „Spritzensport Reiten“ berichtet hatte, warf die Frage auf, ob mit Cöster wo möglich ein krankes Pferd für die Olympischen Entscheidungen fit gespritzt worden sei.
Dass Christian Ahlmann heute gegenüber dem SID zugegeben hat, dass nach dem ersten Umlauf des Nationenpreises eine Schramme an Cösters Bein vom deutschen Mannschaftstierarzt Björn Nolting behandelt worden sei, bringt trotzdem kein Licht in das Dunkel der Vermutungen und Vertuschungen. Der SID zitiert die Recklinghäuser Zeitung, gegenüber der Ahlmann gesagt hatte, er sei der festen Überzeugung, dass die Behandlung ordnungsgemäß angemeldet worden war“. Was Nolting dem Holsteiner Schimmel gegeben hatte, wisse er nicht, so Ahlmann. Ich bin kein Arzt. Und Nolting behauptet, die Behandlung der Wunde sei ordnungsgemäß bei der Veterinär-Kommission angezeigt worden. Heute tagt der Springausschuss der FN.
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