Gert-Jan Bruggink fährt im nagelneuen PKW vom Dortmunder Westfalenhallen-Turnier heim nach Holland.
Den gab es nämlich für seinen Sieg im Großen Preis der Bundesrepublik. Bruggink hatte die zehnjährige Marome-Voltaire-Tochter Andrea für den Großen Preis gesattelt – eine weise Entscheidung, denn die blitzschnelle Stute nahm dem zweitplatzierten Paar rund 1,5 Sekunden ab. Fehlerfrei in 33,19 Sekunden sicherte sie ihrem Reiter einen neuen fahrbaren Untersatz.
Platz zwei ging an die Brasilianerin Karina Harbich Johannpeter, die Donna D v. Drosselklang-Polydor mit nach Dortmund gebracht hatte. Auch die beiden blieben „sauber“ und beendeten das Stechen nach 34,63 Sekunden.
Die hierzulande relativ unbekannte Johannpeter gehörte 2003 zu dem brasilianischen Team, das bei den Pan-Amerikanischen Spielen die Bronzemedaille hinter den USA und Mexiko holte.
Der dritte Rang ging wieder in die Niederlande, diesmal an Marc Houtzager mit dem 15-jährigen Polydor-Bormio xx-Sohn Opium (0/35,39). Die Wahl-Ukrainerin Katharína Offel steuerte die erst neunjährige Cordobes-Ramiro’s Son-Tochter Cathleen auf den vierten Platz (0/37,34).
Der beste Deutsche war Jan Sprehe mit dem westfälischen Poly Royal-Caletto I-Sohn Paolini auf Platz sieben. Sprehe ging kein Risiko ein und so blieben alle Stangen liegen, aber 42,28 Sekunden war keine Zeit, um ganz nach vorne zu reiten.
Anders sah Christian Ahlmanns Taktik aus. Den Sieger hätten er und Lorenzo (14-jähriger Westfale v. Lord Caletto-Pilot) mit ihrer 33,89 Sekunden-Runde zwar nicht geschlagen, aber für den zweiten Platz hätte es gereicht – wenn alle Stangen liegen geblieben wären. Da Lorenzo jedoch einen Abwurf machte, wurde es „nur“ der schnellste Vier-Fehler-Ritt und Platz acht.
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