Im ersten wichtigen Ereignis im Springparcours beim 60. Internationalen Dortmunder Westfalenhallen-Reitturnier, dem mit 23.000 Euro dotierten Preis von Nordrhein-Westfalen, siegte mit Rolf Moormann ein eher Unbekannter in der internationalen Top-Szene, wäre er nicht erst im Januar wegen verbotener Medikation (Schmerzmittel Salicylsäure) vom Internationalen Reiterverband (FEI) zu einer Geldstrafe von 2500 Euro verurteilt worden.
Im Stechen des NRW-Preises hatte sich der Reiter aus dem niedersächsischen Ahlhorn als fünfter Starter gegen seine 15 Mitkonkurrenten mit der Hannoveraner Dunkelfuchsstute Acorte in 31,28 Sekunden durchgesetzt. Die Plätze zwei (0/31,81) und drei (0/34,37) gingen an die Niederländer Gerco Schröder mit Eurocommerce California und an Marc Houtzager mit Sterrehofs Voltaire. Den einzigen weiteren fehlerfreien Ritt des Stechens hatte die viertplatzierte Mannschafts-Weltmeisterin Janne-Friederike Meyer mit ihrem zehnjährigen, bayerischen Hengst Luke Mc Donald geliefert. Schneller als der Sieger waren sowohl der Franzose Roger-Yves Bost mit Castle Forbes Cosma (4/30,31) als auch der Niederländer Albert Zoer mit Sam (4/30,74), die aber mit einem Abwurf im Stechen auf die Plätze fünf und sechs ritten.
Birgit Popp
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