Ein Stern zum 1. Advent – Mario Stevens war der Glückliche, der nach dem Großen Preis beim Dresdener Adventsturnier mit einem Mercedes nach Hause fahren durfte. Die Luxuskarosse war der Ehrenpreis des mit insgesamt 70.000 Euro dotierten Springsporthöhepunkts in der Dresdener Messe.
Das ist schon der zweite Große Preis (nach dem von Oldenburg), den Mario Stevens und sein Paradepferd Mac Kinley innerhalb von vier Wochen gewinnen konnten. Mit dem einzigen fehlerfreien Ritt der sechs Teilnehmer im Stechen (in 36,20 Sekunden) setzte er sich gegen Alexander Hufenstuhl auf Chamby durch. Letzteren kostete ein Abwurf ausgerechnet am letzten Hindernis den Sieg. Mit 34,39 Sekunden war er nämlich deutlich schneller als der Sieger. Aber Hufenstuhl trug’s mit Fassung: „Schade, aber ich freue mich mehr über den zweiten Platz mit Chamby im Großen Preis, als dass ich mich über den Fehler ärgere! Aber der Mercedes hätte mich auch gereizt.“ Platz drei ging an den Niederländer Gert-Jan Bruggink auf Primeval Wings, mit ebenfalls einem Fehler hatte in 35,44 Sekunden.
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