Dublin Horseshow: Sieg im Großen Preis für Toni Hassmann, nur Platz sechs für Deutschland im Nationenpreis

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Die deutsche Mannschaft hat die
letzte Etappe der FEI Meydan Nationenpreisserie in der irischen Hauptstadt
Dublin mit 22 Strafpunkten mit dem sechsten Platz beendet. In der Gesamtwertung
der Serie belegt Deutschland damit den dritten Platz. Toni Hassmann konnte mit
der 13-jährigen Lolita den Großen Preis gewinnen und reiste mit 66.5000 Euro in
der Tasche zurück nach Deutschland

Sieger im Großen Preis und bester deutscher Reiter im Nationenpreis in Dublin war Toni Hassmann mit Lolita (4/0). Im deutschen Team ritten außerdem Janne-Friederike Meyer mit Lambrasco (0 Fehler/10 Fehler) und Andreas Knippling mit dem zwölfjährigen Wallach Neolisto (4/4). Der Vierte im Bunde, Max Kühner, stürzte mit dem Hengst Coeur de Lion v. Coriano im ersten Umlauf und schied nach zwei Verweigerungen im zweiten Umlauf aus. Den Sieg im Nationenpreis ging an die Mannschaft aus Italien (insgesamt 12 Strafpunkte). Auf dem zweiten Platz landeten die Mannschaften aus der Schweiz und Großbritannien (16). Platz vier ging mit jeweils 20 Strafpunkten an die Teams aus den USA und Frankreich.

Den mit 200.000 Euro dotierten Großen Preis sicherte sich Toni Hassmann mit der Oldenburger Stute Lolita. Das Paar blieb in beiden Runden fehlerfrei und zeigte im Stechen mit 49,19 Sekunden die schnellste Runde. Hassmann kann sich über ein Preisgeld von 66.500 Euro freuen. Platz zwei ging an Pius Schwizer (SUI) auf der achtjährigen Holsteinerstute Carlina mit zwei Nullrunden und einer Zeit von 50,21 Sekunden im Stechparcours. Dritter wurde Beat Mändli mit dem neunjährigen Oldenburger Louis (0/0/51,40). Zweitbeste Deutsche war Janne-Friederike Meyer mit Lambrasco auf dem 15. Rang.

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