Ebreichsdorf/AUT: Glück für Brasilien, Pech für den Lokalmatador

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Beinahe hätte sich das biblische „Die Letzten werden die Ersten sein“ bestätigt im Magna Racino Grand Prix im Rahmen des CSI***-Turniers von Ebreichsdorf, Österreich. Lokalmatador Stefan Eder war auf Siegeskurs. Bis zum letzten Hindernis.

Da fiel die Stange für ihn und Chilli van Dijk. So belegten sie mit dem schnellsten Vier-Fehler-Ritt (43,63 Sekunden) Platz sechs. Pech für den Österreicher, Glück für den Brasilianer, für Alvaro de Miranda mit Wilbert Z. Er war als vorletzter Starter im Stechen unterwegs und lieferte die mit Abstand schnellste fehlerfreie Zeit: 44,16 Sekunden.

Mit 48,23 Sekunden wurde Marc Bettinger auf Quannan R Zweiter. Platz drei ging an einen einstigen Schüler von Markus und Meredith Michaels-Beerbaum, den Finnen Sebastian Numminen auf Calandro (0/48,29).

Mit Hauke Luther auf Non Stop und Kathrin Müller im Sattel von Marius erreichten zwei weitere Deutsche das Stechen. Luther wurde mit fehlerfreiem Ritt in 53,78 Sekunden Fünfter. Ein Abwurf in 78,84 Sekunden bedeutete Platz acht für Müller.

Quelle

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