Blieb er in der ersten Wertung mit Sabrina ohne Abwurf, so machte Marcus Ehning mit Leconte als Schnellster im Stechen des großen Großen Preises den Sack zu.
Egal, welcher Ehning vorne steht, Hauptsache einer gewinnt, hatte Marcus Ehning vor der zweiten und entscheidenden Wertung zur Euroclassics Einzelwertung verkündet in Bremen. Er und sein jüngerer Bruder Johannes zählten zu den fünf Reitern, die fehlerlos aus der ersten in die zweite Wertung starteten. Nach einem Abwurf im Großen Preis musste Marcus Ehning auf dem Holsteiner Leconte noch stechen, mit dem Schweden Rolf-Göran Bengtsson auf dem Holsteiner Verbandshengst Quintero (0/37,61) und der britischen Amazone Ellen Whitaker auf Ocolado (4/41,41). Ehning blieb mit 36,01 Fehlern der Schnellste und gewann damit zum ersten Mal die Euroclassics. Zur Belohnung gabs einen PKW plus einen Scheck von 13.000 Euro. Während Ehning vermutlich einen Fuhrpark aus gewonnenen Autos sein eigen nennen könnte, wenn er denn wollte, war es für den Vierten, Philipp Weishaupt auf Souvenir, der erste PKW. Alle vier Erstplatzierten wurden vom Hauptsponsor neu motorisiert.
In der Dressur gewann Sabine Becker auf dem Oldenburger Lamarc v. Leggiero-Kronprinz xx den Grand Prix (66,936 Prozent), der Special ging an Hubertus Schmidt auf Larina (68,708 Prozent).
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