In der Fritz Thiedemann-Halle, wo sonst eher die Holsteiner Springpferde für Furore sorgen, war an diesem Wochenende bei den Elmshorner Horse&Classics, ein Dressurpferd aus dem hohen Norden (fast) nicht zu schlagen: der Holsteiner Wallach Collin mit Hartwig Burfeind.
Schon im Grand Prix setzte sich der 13-jährige Contender-Sohn unter Hartwig Burfeind mit 71,330 Prozent an die Spitze des Feldes. Platz zwei ging hier an Carrie Schopf auf dem einst unter dem Kempke Hof-Ausbilder Ronald Lüders bekannt gewordenen Oldenburger Hengst Sancisco v. Sandro Hit (69,468). Dritte wurde Martina Hannöver-Sternberg mit einem weiteren Oldenburger Hengst, dem inzwischen 17-jährigen Rubinstein-Sohn Ratino (66,915).
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