Der Sieg im Großen
Preis von Donaueschingen ging an den Europameister Kevin Staut (FRA) mit
Silvana. Ludger Beerbaum belegte als bester Deutscher im Sattel der achtjährigen
Stute Gotha den vierten Platz belegt. Im Dressurviereck (CDI****) konnte sich Ulla
Salzgeber mit Wakana den dritten Platz im Grand Prix Special sichern. Anky van
Grunsven (NED) siegte mit Painted Black.
Vier Teilnehmer gingen im Stechen um den mit 65.000 Euro dotierten Großen Preis von Donaueschingen an den Start. Einziger Deutscher: Ludger Beerbaum mit der Hannoveraner Stute Gotha v. Goldfever. Das Paar leistete sich einen Abwurf und landete auf Platz vier (4 Fehler/ 42,01 Sekunden). Trotz des Fehlers bin ich mit der Leistung meiner Stute super zufrieden. Es ist schön, die grüne Saison mit so einem Erfolg abzuschließen, sagte Beerbaum. Die ersten beiden Plätze gingen nach Frankreich: Kevin Staut siegte im Sattel von Silvana, einer zehnjährigen holländischen Schimmel Stute (0/40,51), die früher von Weltmeister Jos Lansink geritten wurde. Die Stute war Ende Juni von Stauts Sponsor, dem Möbelindustriellen Xavier Marie erworben worden. Marie ist in Deutschland vor allem für seine spektakulären Auktionseinkäufe für sein Gestüt de Hus bekannt geworden. Knapp hinter dem Sieger landete Stauts Landsmann Simon Delestre mit der neunjährigen Stute Melodie Ardente v. Apache dAdriers (0/40,91) auf Rang zwei. Der Schwede Rolf-Göran Bengtsson rangierte mit dem Holsteiner Hengst Casall La Silla (0/41,69) auf Platz drei.
Im Dressurviereck hatte die Niederländerin Anky van Grunsven sowohl im Grand Prix als auch im Grand Prix Special mit dem niederländischen Hengst Painted Black die Nase vorn: Im Grand Prix siegte sie, trotz einer außerplanmäßigen Volte, mit 73,319 Prozent vor Ulla Salzgeber, die im Sattel der neunjährigen Wolkentanz II-Tochter Wakana saß (72,596 Prozent). Auf dem dritten Platz rangierte Christoph Koschel mit dem zehnjährigen Wallach Fantomas v. Florestan I (69,447). Im Grand Prix Special ging der Sieg mit 78,792 Prozent ebenfalls an van Grunsven mit Painted Black. Auf Platz zwei landete Dieter Laugks mit dem 15-jährigen Hannoveraner Wallach Weltall v. Weltmeyer (71,083). Ulla Salzgeber platzierte sich hier mit Wakana auf dem dritten Platz (70,042).
Die Wertungsprüfung für den Nürnberger Burgpokal gewann Falk Stankus mit dem neunjährigen Hannoveraner Hengst Haakon v. Heraldik xx (73,150). Das Paar löste sich somit ein Ticket für das Finale in der Frankfurter Festhalle. Platz zwei ging an Martin Schaudt mit dem siebenjährigen Oldenburger Hengst Dandelion v. De Niro (72,150). Susann Konrad platzierte sich mit dem siebenjährigen Württemberger Ex-Bundeschampion Moses v. Metteur auf Rang drei (70,000).
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