Jetzt steht fest, wer in der Arbeitsgruppe des Weltreiterverbandes FEI ist, die unter der Leitung von Frank Kempermann Richtlinien für das Verhalten auf dem Abreiteplatz erarbeitet.
Neben dem Aachener Turnierchef und Vorsitzenden des FEI-Dressurausschusses Frank Kempermann werden einige Big Names grübeln, wie man die Richtlinien zu formulieren hat. Beispielsweise der Brite Richard Davison, der als eloquenter Dampfplauderer beim Global Dressage Forum auf der Lohnliste des Privatmanns Joep Bartels und seiner Familie steht, die das Event organisieren. Davison, der auch Mitglied der Dressur Task Force war, dem Interim-Gremium nachdem FEI Präsidentin Prinzessin Haya das Dressurkomitee kurzerhand kalt gestellt hatte, wird als Reiter und Trainer auf der Liste geführt. Er hat alle Rollkur-Hyperflexion-LDR Diskussionen begleitet. Dabei konnte man nicht den Eindruck gewinnen, dass er exzessives Zügelziehen verdammungswürdig findet.
Die Springreiter sind vertreten durch den Iren John P. Roche, FEI Direktor Springen/Stewarding. Der Belgier Jacques Van Daele ist so etwas wie der oberste Dressursteward der FEI. Als Trainer wird Isabell Werths Coach Wolfram Wittig mit am Tisch sitzen. Schließlich ist auch der norwegische FEI Dressur Direktor Trond Asmyr mit von der Partie. Sie alle haben die schwere Aufgabe, zu definieren, wo gewalttätiges (abusive) Reiten beginnt und welche Hals/Kopfposition vertretbar ist. Einen Standard hat die FEI freilich schon vorher indirekt gesetzt, in dem sie dem Schweden Patrik Kittel nach der Blau-Zungen-Affäre lediglich brieflich wissen ließ, man werde sein Tun beobachten.
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