Schon im vergangenen Jahr waren die irischen Ponyspringreiter das Maß aller Dinge beim Nachwuchs-Nationenpreisturnier in Fontainebleau, Frankreich. Sie wurden ihrer Favoritenrolle auch in diesem Jahr gerecht. Doch auch die Deutschen waren gut unterwegs.
Gerade mal vier Fehlerpunkte mussten die Ponyreiter von der Grünen Insel sich anrechnen lassen. Wären die Briten etwas schneller gewesen und hätten sich nicht noch einen Zeitfehler eingehandelt, hätte das Ergebnis womöglich am Ende noch anders ausgesehen. So ging das Inselduell zugunsten der Iren aus und die Briten wurden Zweite. Auf Rang drei landeten die Holländer mit neun Strafpunkten.
Deutschland belegte mit zwölf Strafpunkten Platz vier. In der Equipe ritten die folgenden Paare: Philip Houston (Leichlingen) mit Caspar (in beiden Umläufen jeweils vier Strafpunkte), Julia Schacht (Osnabrück) mit Tiara (null und vier Strafpunkte), Lea Erken (Herten) mit Night Fly E (null Strafpunkte im ersten Umlauf / im zweiten Umlauf ausgeschieden) und Marie Schulze-Topphoff (Havixbeck) mit Mentos Junior (null und zwölf Strafpunkte).
Zudem waren die Deutschen mit ihren Nachwuchsponys erfolgreich. Fabienne Graefe gewann den Großen Preis für die sechsjährigen Springponys. Bei den Siebenjährigen siegte Philip Houston auf SG’s California vor Justine Tebbel und Baghira.
Der Große Preis für Paare, die nicht am Nationenpreis teilnahmen, wurde zur Beute der Britin Emiliy Ward auf Dafina K. Die Warendorferin Annabell Miesner und Passionata wurden Zweite. Sophia Beckmann mit High Dream N belegte Rang fünf vor Enno Klaphake auf Pepper N.
Den weiteren Großen Preis schnappte sich wiederum eine Britin: Millie Allen auf Song Girl. Beste Deutsche war Julia Schacht, die mit Cavallo WE Neunte wurde.
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