Der Große Preis des CSI***** im französischen Lyon am vergangenen Wochenende wurde zur
Beute von Steve Guerdat (SUI) auf Tresor. Die deutschen Starter waren nur mäßig
erfolgreich.
Steve Guerdat kassierte dank seiner fehlerfreien Runde in 32,19 Sekunden 37.500 Euro. Platz zwei ging an Luciana Diniz (POR) im Sattel von Locarno (0/32,79) vor der Französin Penelope Leprevost mit Jubilee Dòuilly (0/32,94). Meredith Michaels-Beerbaum und Shutterfly landeten als bestes deutsches Paar auf Rang sieben (4/33,04). Platz acht belegte Marcus Ehning auf Sandro Boy (4/35,94).
Ehning hatte sich am Samstag gut in Szene setzen können. Mit Plot Blue gewann er das Samstags-Hauptspringen vor dem 24-jährigen Whitaker-Neffen Robert (GBR) auf Lacroix und Edwina Alexander (AUS) mit Itot du Chateau, in dessen Sattel vorher Beat Mändli gesessen hatte.
Das Dressurviereck durfte man nur auf Einladung betreten. Der Sieg im Grand Prix ging an Anky van Grunsven (NED) auf Painted Black (71,208 Prozent). Platz zwei belegte Nathalie zu Saeyn-Wittgenstein (DEN) mit Rigoletto (70,166) vor Ellen Schulten-Baumer und Donatha S (69,0).
Erwartungsgemäß setzten Anky van Grunsven und Painted Black sich auch in der Kür durch. 76,2 Prozent lautete das Ergebnis. Erfreulich aus deutscher Sicht: Mit ihrem Nachwuchspferd First Class, einem neunjährigen rheinischen Florestan-Sohn, belegte Isabell Werth den zweiten Platz (72,45). Dritte wurde die Dänin Anne van Olst auf Clearwater (70,40) vor Catherine Haddad mit Cadillac (68,60).
Im Grand Prix Special hatte Nathalie zu Sayen-Wittgenstein (DEN) die Nase vorn. Für ihre Vorstellung auf Rigoletto gaben die Richter ihr 70,84 Prozentpunkte. Zweite wurde Laura Bechtolsheimer (GBR) auf dem im April von der Italienerin Anna Paprocka-Campanella übernommenen Andretti H (66,68). Der dritte Rang ging an Karen Tebar (FRA) auf Falada (66,48).
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