Bereits gestern im Credit Suisse Grand Prix beim CHI Genf hatte der US-amerikanische Springreiter Kent Farrington die Ehrenrunde angeführt. Heute holte er Sieg Nummer zwei in der „Champion Challenge“.
Sein siegreicher Partner von Gestern, der KWPN-Wallach Willow, hatte heute Pause. Stattdesen hatte Farrington auf die elfjährige Luidam-Ascendent-Tochter Blue Angel gesetzt. Eine gute Entscheidung. Die Stute war eines von drei Pferden, die beide Runden des 1,60 Meter-Springens um die Champions Challenge fehlerfrei bewältigten. Ihre Bestzeit: 41.02 Sekunden. Der Lohn für die Mühe: umgerechnet gut 50.000 Euro.
Platz zwei ging an Patrice Delaveau für Frankreich auf dem Holsteiner Hengst Lacrimoso (v. Landjunge-Cascavelle) mit einer 41,38 Sekunden-Runde. Marcus Ehnings neue Schülerin aus den USA, Nachwuchs-Superstar Reed Kessler, steuerte den zehnjährigen Iren Cos I Can v. Olympic Lux-Harlequin du Carel auf Rang drei (46,53).
Die beste deutsche Leistung kam von Hans-Dieter Dreher und dem Holsteiner Colore, die am Donnerstag schon einmal siegreich gewesen waren. Mit einer strafpunktfreien ersten und einer mit acht Fehlern behafteten zweiten Runde wurde es Platz sieben. Daniel Deußer und die belgische Stute Evita van de Veldbalie wurden Zwölfte mit vier Strafpunkten in Runde eins. In Runde zwei waren die beiden nicht mehr dabei.
Am Nachmittag waren Ludger Beerbaum und Zinedine Fünfte im Coupe de Genève geworden. Weitere Ergebnisse aus Genf gibt es hier.
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